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„Der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes, Reinhard Grindel, war im Sportausschuss des Deutscher Bundestages zu Gast. Dort hat er uns vor allem Fragen zur WM-Vergabe 2006 umfänglich beantwortet. Das neue DFB-Präsidium leistet viel bei der Aufklärung der Vorgänge.
Der unbedingten Aufklärungswille der neuen DFB-Führung kam deutlich rüber. Reinhard Grindel hat auch die Konsequenzen aufgezeigt, die der DFB gezogen haben. Aus keiner Fraktion kam ein Vorwurf, dass es noch Defizite geben würde. Leider haben einige Kollegen aus der Opposition hinterher der Presse andere Statements gegeben. Für mich steht fest, dass die CDU/CSU-Bundestagsfraktion mit Reinhard Grindel einen Kollegen verloren hat. Der DFB hat aber einen guten Präsidenten gewonnen.